Aus­gangs­si­tua­ti­on

Eine Tren­nung ist für Paa­re immer ein gra­vie­ren­der Ein­schnitt im Leben, der mit star­ken Emo­tio­nen ver­bun­den ist. Oft füh­ren tie­fe Ent­täu­schun­gen dazu, dass Sie als Paar nicht mehr mit­ein­an­der spre­chen kön­nen.

Aus­ge­rech­net in die­ser Situa­ti­on sind wich­ti­ge und rich­tungs­wei­sen­de Ent­schei­dun­gen für die Zukunft zu tref­fen, zum Bei­spiel:

  • Wer küm­mert sich im All­tag um die Kin­der und wann sieht wer die Kin­der?
  • Wie regeln wir die aktu­el­le und zukünf­ti­ge Wohn­si­tua­ti­on?
  • Wer bekommt wel­che finan­zi­el­le Zuwen­dung?
  • Wie tei­len wir das Ver­mö­gen auf?
  • Was muss für wen in Bezug auf die Alters­vor­sor­ge gere­gelt wer­den?
  • Wie wol­len wir unse­ren zukünf­ti­gen Umgang mit­ein­an­der gestal­ten?

Hin­zu kom­men oft star­ke emo­tio­na­le Ver­let­zun­gen, die es zu bear­bei­ten gilt, so dass Sie am Ende gemein­sam mit Ihrem Part­ner gute Rege­lun­gen für die Zukunft tref­fen kön­nen.

Ver­las­sen Sie sich in die­ser Situa­ti­on aus­schließ­lich auf den recht­li­chen Weg, so ist die Gefahr groß, dass die schon bestehen­den Grä­ben noch tie­fer wer­den.

Wie hilft Ihnen Media­ti­on?

Media­ti­on bie­tet Ihnen einen guten Weg, um die Sprach­lo­sig­keit zu über­win­den und gemein­sam an Lösun­gen zu allen wich­ti­gen The­men zu arbei­ten. An Lösun­gen, die den Bedürf­nis­sen und Inter­es­sen aller Betei­lig­ten gerecht wer­den.

Eine in der Media­ti­on erziel­te Eini­gung bil­det eine soli­de Grund­la­ge für eine Tren­nung und ein mög­li­ches gericht­li­ches Schei­dungs­ver­fah­ren. Das Memo­ran­dum einer erfolg­reich ver­lau­fe­nen Media­ti­on bie­tet die Basis für eine Schei­dungs­fol­gen­ver­ein­ba­rung, die vor Gericht Bestand hat.

Im Ver­gleich zum rein juris­ti­schen Ver­fah­ren spa­ren Sie mit dem Media­ti­ons­ver­fah­ren Zeit und Geld. Das Media­ti­ons­ver­fah­ren ist abso­lut ver­trau­lich und wirkt zusätz­lich bezie­hungs­för­dernd.